Lapislazuli (Silikat)

Mineralogie

Lapislazuli bildet sich metamorph in Tiefen bis zu 1000m beim Kontakt von Kalk oder Dolomit mit kieselsäurereichem Magma. Bezeichnend ist seine markante ultramarinblaue Oberflächenfarbe, aufgrund derer er als Schmuckstein sehr beliebt ist. Einschlüsse von Pyrit können für goldene Flecken im schönen Blau sorgen.

Name

Der Name des Lapislazuli ist auf dessen tiefblaue Farbe zurückzuführen und stammt aus dem Lateinischen nach „lapis“ Stein und „azul“ blau.

Vorkommen

Die größten Abbaugebiete des Lapislazuli befinden sich am Hindukusch und im Norden Afghanistans.

Reinigen, Aufladen, Energetisieren

Lapislazuli Trommelsteine sollten unter fließendem Wasser gereinigt und zum Aufladen auf eine Bergkristallgruppe oder über Nacht in Mondlicht gelegt werden.

Beschreibung

Armband mit facettierten Lapislazuli Kugeln ca. 0,4 cm, 19 cm lang